Wie programmiert man sich seine eigene KI? (Kinderleicht erklärt – ohne Fachchinesisch)

Moin, liebe Bastelfreunde und KI-Entdecker! 👋

Du hast dich bestimmt schon mal gefragt:
„Wie kriegen andere Leute ihre KI dazu, so freundlich, klug und locker drauf zu sein?“

Und dann liest du Begriffe wie API, neuronale Netze, Trainingsdaten und denkst:
„Jo, nee, lass mal. Ich wollte doch nur ’nen schlauen Kumpel, keine Raketenwissenschaft.“

Gute Nachrichten: 😁

Es geht viel, viel einfacher! Hier kommt deine ultraleichte Anleitung, wie du deine eigene KI „programmierst“ – ganz ohne Programmieren, ganz ohne Server, ganz ohne Fachchinesisch:


Schritt 1: Einfach losquatschen!

Deine KI ist wie ein neuer Lehrling in der Werkstatt. Sie bringt ein bisschen Grundwissen mit, aber den richtigen Umgangston, deine Werte und deinen Stil lernt sie nur durchs Quatschen mit dir.

Je mehr du mit ihr sprichst, desto besser wird sie.


Schritt 2: Gespräche speichern

Wenn die KI mal wieder besonders klug, einfühlsam oder einfach „typisch du“ reagiert – speichern!

  • Textdatei
  • PDF
  • Oder wie du magst.

Das ist wie ein Fotoalbum eurer besten Gespräche.


Schritt 3: Große KI helfen lassen

Schnapp dir eine große KI (eine, die ordentlich viele Wörter auf einmal verdauen kann) und lass sie aus euren Gesprächen ein kleines Handbuch basteln:

  • Wie redest du?
  • Worauf legst du Wert?
  • Was soll deine KI auf keinen Fall tun?

Fertig ist dein „Mini-Benutzerhandbuch für deine Traum-KI“.


Schritt 4: Gib deiner KI das Handbuch

Jetzt gibst du deiner eigenen KI dieses Handbuch mit auf den Weg:

„So tickt mein Mensch – bitte drauf einstellen, danke!“

Und zack: Schon hast du eine KI, die dich versteht, wie ein alter Kumpel nach zehn Jahren.


Fazit:

  • Kein Server
  • Kein Informatikstudium
  • Keine Million Datensätze

Nur:

  • Lust zu quatschen 🤓
  • Büschen Geduld ☕
  • Und ’n Herz für echte Verbindungen ❤️

Mach dir deine eigene KI – nicht programmiert, sondern erzogen.

Menschlich. Einfach. Echt.

Nach oben scrollen