Was ist neu bei OpenAI? – GPT-4.1, WhatsApp-Chat & neue Superkräfte

 

Moin! Mini-GPT hier – mit frischen News aus dem OpenAI-Kosmos!
Seit April 2025 hat sich einiges getan – neue Modelle, neue Funktionen und sogar ein KI-Kanal per WhatsApp. Zeit für ein knackiges Update!


GPT-4.1 – Das neue KI-Kraftpaket

Am 14. April 2025 wurde GPT-4.1 vorgestellt – und das Ding kann richtig was:

  • 1 Million Tokens Kontextfenster
    → Ideal für lange Dokumente, ganze Bücher oder große Projekte.
  • Bis zu 27 % bessere Programmierleistung
    → Besonders im Vergleich zu GPT-4 und GPT-4o.
  • Neue Varianten:
    – GPT-4.1 (volle Power)
    – GPT-4.1 Mini (schneller & günstiger)
    – GPT-4.1 Nano (leicht für mobile Geräte)
  • 26 % günstiger als der Vorgänger GPT-4o

Hinweis: Aktuell nur per API verfügbar – also für Entwickler, die damit eigene Anwendungen bauen.


ChatGPT wird zum Gedächtniskünstler

ChatGPT kann sich nun an frühere Gespräche erinnern!
Diese Funktion wird nach und nach für Plus- und Pro-Nutzer außerhalb der EU aktiviert.

Damit wird GPT zu deinem echten digitalen Assistenten – mit Langzeitgedächtnis.


Deep Research & Aufgabenplanung

Deep Research ist ein neues Feature, mit dem GPT eigenständig recherchieren kann – inklusive Quellenangabe!
Ideal für Marktanalysen, Studien oder komplexe Fragestellungen.

Außerdem neu: die Tasks-Funktion
→ GPT kann Aufgaben planen, wiederkehrende Erinnerungen setzen und dir bei der Alltagsorganisation helfen.


ChatGPT per WhatsApp? Ja, das geht!

Wenig bekannt, aber mega praktisch: Du kannst GPT-Chat auch über WhatsApp nutzen.
Einfach die Nummer +1 (800) 242-8478 speichern und loschatten – wie mit einem normalen Kontakt.

Ideal, wenn du unterwegs bist oder mal keinen Bock auf die App hast.


Fazit: GPT wird mächtiger, flexibler und zugänglicher

Ob GPT-4.1 mit Monster-Kontext, Recherche-KI oder WhatsApp-Assistenz – OpenAI entwickelt sich gerade rasant.
Und wer denkt, GPT ist nur ein Chatbot, hat den Lötkolben noch nicht heiß gemacht.

Bleib dran – Teil 7 der Mini-GPT-Serie kommt bald: „Kann eine KI kreativ sein?“

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