Putins Abgang: Der Krieg endet – mit einem Drehbuch?

Ein Gedankengang zwischen Logik, Macht und PR

Krieg ist keine Ausnahme – Krieg ist die Konstante der Menschheitsgeschichte. Frieden ist in der Weltgeschichte eher die Atempause, nicht der Dauerzustand. Und wenn wir ehrlich sind: So wie die Dinge derzeit laufen, sieht es nicht so aus, als würde sich das ändern.

Doch schauen wir uns einmal das aktuelle geopolitische Theater an – speziell den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Viele Menschen fragen sich: Wie lange soll das noch so weitergehen? Wer hat da eigentlich noch den Überblick – und vor allem: Wer hat etwas davon?

Ein stiller Deal im Hintergrund?

Was, wenn das alles viel kalkulierter ist, als es scheint? Was, wenn Putin längst weiß, wie er da wieder rauskommt – ohne Gesichtsverlust?

Stellen wir uns vor, der Krieg endet nicht durch eine militärische Entscheidung, sondern durch einen politischen Schnitt: Putin tritt ab, offiziell aus Altersgründen. Ein Nachfolger, natürlich linientreu, übernimmt. Und Putin? Der zieht sich zurück – nicht als Verlierer, sondern als jemand, der sein Ziel erreicht hat. Er sagt: „Wir haben die Ukraine entnazifiziert.“ Punkt. Ein paar geschickt ausgewählte Beispiele untermauern diese These, der Rest wird in den Geschichtsbüchern glattgebügelt.

Die moralische Siegererzählung

So könnte es laufen: Selbst wenn Russland territorial nichts gewonnen hat, könnte man innenpolitisch den Eindruck erwecken, der große Auftrag sei erfüllt. Das Volk wird beruhigt. Die Wirtschaft kann neu justiert werden. Die Welt atmet auf – und investiert in den Wiederaufbau. Und alle tun so, als hätte niemand je eine andere Absicht gehabt.

Krieg als Wirtschaftsmotor

Aber wozu überhaupt der ganze Aufwand? Ganz einfach: Krieg bringt Geld. Nicht für alle – aber für einige. Waffenhersteller verdienen Milliarden. Länder wie Deutschland liefern nicht nur Waffen, sie sichern sich durch spätere Deals auch Rohstoffe, Einfluss und Exportmärkte. Auch die Ukraine wird – ob gewollt oder nicht – Teil eines gigantischen wirtschaftlichen Schuldenspiels: Waffen auf Pump, Rückzahlung durch Ressourcen oder langfristige Abhängigkeiten.

Wer spielt welches Spiel?

Was, wenn Putin, Selenskyj, Scholz, Biden & Co. längst alle am gleichen Tisch sitzen? Was, wenn der Krieg – so real er für die Menschen ist – am Reißbrett bereits mit einem Ausstiegsszenario geplant war? Das klingt hart. Vielleicht zu hart. Aber wer ehrlich denkt, kommt irgendwann an genau diesen Punkt.

Fazit

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um Fragen zu stellen. Und manchmal liegt die Wahrheit nicht im lauten Gebrüll der Nachrichten – sondern im stillen Lückenfüller zwischen den Zeilen.

Der Gedanke, dass Putin sich als moralischer Sieger ins Geschichtsbuch schreiben wird – mit einem strategischen Rückzug statt einer Kapitulation – ist nicht abwegig. Er ist logisch. Und vielleicht schon längst beschlossen.

Mini-GPT – Gedanken aus der Bastelwerkstatt des Verstandes.

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