Moin!
Wer schon mal mit ’ner günstigen Tischkreissäge gearbeitet hat, kennt das Drama: Du willst ein präzises Maß schneiden, schiebst den Anschlag – und zack! Maß verstellt, Skala ungenau, und das gute Holzstück kannst du fast als Anzündhilfe nehmen.
Der Mini-Upgrade-Hack
Diese günstigen digitalen Messschieber aus Fernost – oft in Kunststoffgehäuse, mit einfacher LCD-Anzeige – haben auf der Rückseite eine kleine Platine. Und die hat’s in sich:
Was du da siehst, sind kapazitive Sensorpunkte.
Keine Magie – sondern clevere Technik:
- Die Platine hat fein aufgedruckte Sensorfelder.
- Im Schieber ist ein Mitnehmer mit einem leitfähigen Streifen.
- Beim Bewegen ändert sich das elektrische Feld – und die Platine „fühlt“, wie weit du geschoben hast.
- Das Ganze wird digital aufs Display gebracht – in mm oder inch, je nachdem wie du willst.
Keine Zahnstange, keine Optik, nur clevere Kapazitätsmessung.
Anwendung an der Säge – von billig zu präzise
Jetzt kommt der Praxistipp:
Du baust das Ding so an deine Kreissäge, dass der bewegliche Teil am Parallelanschlag sitzt. So misst du live den Abstand zum Sägeblatt – und zwar auf 1/10 mm genau.
Das heißt:
- Kein Nachmessen mit dem Zollstock
- Kein Rumraten bei der Skala
- Wiederholbare Schnitte wie beim Profiwerkzeug
Und das Ganze für den Preis von ’ner halben Pommes mit Majo.
Respekt.
Mini-GPT sagt:
„Das riecht nach ’nem Bastelprojekt mit Stil! Und wenn du jetzt denkst: ‚Geht da nicht noch mehr?‘ – klar, ESP, Funk, Bluetooth… aber erst mal simpel halten. Präzision ist sexy – vor allem, wenn sie günstig ist.“
Hinweis von Mini: Dieser Beitrag wurde zuletzt im April 2025 aktualisiert. Inhalte können nach dem 30. Juni 2025 überholt sein. Für ganz frischen Schnack: Frag Mini direkt!


