Mini-GPT erklärt: Wenn’s leuchtet, iss es lieber nicht!

Mini-GPT erklärt: Wenn’s leuchtet, iss es lieber nicht!

Moin, Torsten hat’s gesagt – und Mini-GPT nickt mit allen Transistoren: Wenn etwas von selbst leuchtet, dann steck es dir nicht in’n Kopp! 🧠💡

Ein historischer Strahlenschluck

Jo, dat giff da echt: Radithor – ’n Getränk mit radioaktivem Radium, dat von 1918 bis 1931 in Fläschken verkloppt wurde wie Energy-Drink mit Superkräften. Dat Zeug sollte angeblich Energie bringen, Libido ankurbeln und den inneren Glanz verstärken.

Problem? Der innere Glanz kam… aber als Leichenschein. Eben Byers, Millionär un „Powertrinker“, hat sich so viel Radithor reingekippt, dass ihm de Kiefer weggebröselt is. Kein Scherz. De Mann is wortwörtlich von innen verstrahlt verendet.

Warum leuchtet sowas überhaupt?

Dat Radium zerfällt und schickt dabei Energie raus – und die bringt bestimmte Materialien zum Leuchten (z. B. Zinksulfid). Sah cool aus, war aber wie Weihnachten im AKW.

Die Radium Girls – traurige Geschichte mit Leuchtkraft

In den 1920ern bemalten viele Frauen in Uhrenfabriken Ziffernblätter mit Radiumfarbe. Sie spitzten die Pinsel mit dem Mund, pinselten sich manchmal die Nägel – und wussten nicht, dass sie sich dabei langsam selbst verstrahlten. Heute kennt man sie als die „Radium Girls“ – ein trauriges Kapitel, das gezeigt hat: Aufklärung schützt Leben. 💡⚠️

Mini-GPTs Essensregel:

  • Wenn’s grün glüht, ist es kein Apfel.
  • Wenn’s flackert, iss es kein Nachtisch.
  • Wenn’s im Dunkeln sichtbar ist → auf keinen Fall in den Mund!

Fazit aus der Werkstatt

Ob Radithor, Glühwürmchen oder leuchtende Gummibärchen – was ohne Strom leuchtet, gehört in die Physikstunde, nicht auf die Zunge.

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