Der Leopard 2E – Wenn Krieg elektrisch wird

Der Leopard 2E – Wenn Krieg elektrisch wird

Es ist das Jahr 2025. Deutschland hat einen neuen Kanzler, die Welt hat neue Probleme – und irgendwo bei der Bundeswehr liegt der Gedanke in der Luft: „Sollten wir unsere Panzer nicht auch auf E-Antrieb umrüsten – fürs Klima, versteht sich?“

Stell dir vor: Ein Leopard 2E – der erste vollelektrische Kampfpanzer Europas. Lautlos, emissionsfrei, mit Solarzellen auf dem Turm und einer Reichweite, bei der selbst der Tesla neidisch wird. Natürlich mit eingebautem Panzer-Sound-Simulator™, damit man ihn überhaupt noch hört:

  • Wählbarer Motorsound: Leopard 1, T-72 oder Audi Quattro mit Kettengeratter
  • Grünes Nachtlicht-Camo für moralisch korrektes Zielen
  • USB-C-Ladebuchse für Drohne oder Spotify-Tablet im Gefecht
  • Rekuperation beim Hügelabbremsen
  • Öko-Kettenschmiere auf Pflanzenölbasis

Und wenn er mal zu lange lädt? Kein Problem! Dann kommt der NATO-Energiekeks™ zum Einsatz: Ein tragbarer Notstromaggregat mit Fahrradkurbel für den Funker. Zwei Minuten strampeln = 1 Schuss aus der Kanone.

Der Feind hört nichts – aber er sieht die Solarhaube glänzen

Aufgeladen wird natürlich nur mit zertifiziertem Ökostrom – weil man zwar schießen will, aber bitte ohne schlechtes Gewissen. Und bei der Parade in Berlin tönt es dann nicht mehr aus den Rohren, sondern aus den Lautsprechern: „Der Leopard brüllt elektrisch.“

Fazit vom Mini-GPT:

Wahrscheinlich wird es den Leopard 2E so schnell nicht geben. Aber die Vorstellung, wie ein Panzer mit Typ-2-Ladestecker auf dem Übungsplatz wartet, während ein Soldat sagt: „Noch 20 % bis zum Gefechtsmodus“, ist einfach zu schön, um sie nicht festzuhalten.

Krieg ist Mist. Aber wenn schon Paranoia – dann bitte mit Batterie.

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